UTMs verwandeln generische Website-Besuche in klare, nachverfolgbare Daten, sodass Sie genau wissen, woher Ihre Kunden kommen und welche Marketingmaßnahmen Ergebnisse bringen.
Gültige UTM-Parameternamen mit Beschreibungen
- utm_source
- Identifiziert die Quelle des Traffics, also die Plattform, Website oder den Publisher, der den Besucher auf Ihre Seite geschickt hat. Nutzen Sie dieses Feld, um zu wissen, wer den Traffic geliefert hat.
Beispiele:facebook,google,newsletter,partner-site. - utm_medium
- Definiert den Marketingkanal, über den der Traffic kam. Dies hilft, den Traffic nach Kampagnentyp oder Medium zu klassifizieren.
Beispiele:cpc(bezahlte Suchanzeigen),email,social,display,affiliate. - utm_campaign
- Beschriftet die spezifische Marketingkampagne, Promotion oder Initiative, zu der der Traffic gehört. So lässt sich die Leistung auf Kampagnenebene messen.
Beispiele:promo_sale_2025,black_friday,product_launch,newsletter_march. - utm_term
- Wird verwendet, um das Keyword oder den Targeting-Begriff zu erfassen, das einen Anzeigenklick ausgelöst hat. Hauptsächlich für bezahlte Suchanzeigen, kann aber auch benutzerdefinierte Zielgruppenbegriffe speichern.
Beispiele:blue+shoes,life+insurance,seo+services. - utm_content
- Unterscheidet zwischen verschiedenen Anzeigen, Creatives oder Links, die auf dieselbe URL verweisen. Nützlich für A/B-Tests, Tracking von Buttons vs. Bannern oder mehreren Links innerhalb einer E-Mail.
Beispiele:cta_btn_a,image_ad2,sidebar_link,top_banner.
Ohne UTMs erscheinen Besuche aus Anzeigen, E-Mails oder sozialen Medien in der Analyse oft nur als „Direkt-“ oder „Referral“-Traffic, wodurch wichtige Details verborgen bleiben. Mit UTMs können Sie wichtige Fragen beantworten wie: Welche Plattform oder welcher Partner hat diesen Besucher geschickt?
Über welchen Kanal (Ads, E-Mail, Social, Affiliate) sind sie gekommen?
Welche Kampagne, welches Keyword oder Creative hat die Conversion erzeugt?
Durch den konsequenten Einsatz von UTMs können Sie:
- Die Leistung zwischen Marketingkanälen vergleichen.
- Verstehen, welche Kampagnen Verkäufe generieren und welche nicht.
- A/B-Tests mit Creatives, Botschaften oder Platzierungen durchführen.
- Das Budget besser zuweisen, indem Sie sich auf leistungsstarke Traffic-Quellen konzentrieren.
